Das Naadam-Festival (11. bis 15. Juli) bringt jedes Jahr Mongolen aus allen Gesellschaftsschichten zu einem Fest zusammen, das in ihrer Souveränität und kulturellen Identität verwurzelt ist. Die Eröffnungsfeier des Naadam-Festivals wird live aus dem Stadtzentrum von Ulaanbaatar übertragen. Wie in den vergangenen 15 Jahren werden sich an diesem Tag über 10 000 Zuschauer, darunter Einwohner und Nomaden aus anderen Provinzen, zu den Feierlichkeiten einfinden. Die Zeremonie beginnt mit einer aufwändig inszenierten Eröffnungsfeier mit Tänzern, Sportlern, Reitern und Musikern. Das Naadam-Festival ist nicht nur das größte Sportereignis der Mongolei, sondern auch eine Gelegenheit, an einer alten Tradition teilzunehmen, die im Herzen der mongolischen Identität verwurzelt ist.
Bei den Veranstaltungen stehen drei traditionelle Spiele im Vordergrund: Bogenschießen, Pferderennen und Ringen. Die drei Sportarten stehen in engem Zusammenhang mit der Lebensweise und den Lebensbedingungen der Mongolen, die die Sporttraditionen durch die Vermittlung von Familienmitgliedern erlernen. Die Rituale und Bräuche des Naadam betonen den Respekt vor der Natur und der Umwelt. Ein weiterer Wettbewerb, das Knöchelschießen, wurde zu einem der faszinierendsten Teile des Festes. Das mongolische Naadam ist eng mit der nomadischen Tradition der Mongolen verbunden, die sich vor langer Zeit in den weiten Steppen Zentralasiens der Viehzucht widmeten. Die gefühlvolle Melodie von Morin Khuur steht auch während des Naadam-Festes im Vordergrund und schafft eine Atmosphäre der Begeisterung und des Stolzes für alle. Die Mongolen befolgen während des Festes besondere Rituale und Praktiken, wie das Tragen spezieller Trachten und die Verwendung besonderer Instrumente und Sportgeräte. Die Mongolen befolgen während des Festes besondere Rituale und Praktiken, wie das Tragen einzigartiger Kostüme und die Verwendung spezieller Instrumente und Ausrüstungen. Gobi Cashmere wünscht ein fröhliches Naadam-Fest zu Ehren des Nationalfeiertags seit der mongolischen Volksrevolution im Jahr 1921.